objects? of art!
Die Ausstellung zum Tierrechtskongress 2014
10. – 12. Oktober 2014, Wien
Kuratorinnen: Jasmin Maria David, MA und Victoria Windtner, BA
Das Konzept der Ausstellung objects? of art!, strebt nach der Auseinandersetzung mit den ambivalenten Formen der Mensch-Tier-Beziehung im 21. Jahrhundert. Ein künstlerisch-ästhetischer als auch informativ-dokumentarischer Blick zeigt das Tier als Objekt in einer anthropozentrischen Welt – zwischen geliebt und gefressen werden, an der Schwelle von Vermenschlichung und Verdinglichung.
Die gezeigten künstlerischen Positionen setzen sich kritisch mit sogenannten „Nutz- Haus- Zoo- und Zirkustieren“ auseinander. Dabei dienen die dargestellten Tiere nicht nur als Repräsentanten einer anderen Spezies oder bestimmten Gattung, sondern bekommen in den künstlerischen Werken ausdrücklich Subjektcharakter zugesprochen.

Die einzelnen Werke dokumentieren, informieren, schockieren, dekonstruieren, ästhetisieren und fordern den_die Rezipient_in un- und aufdringlich zum Nach- und Umdenken auf.
Durch die Auseinandersetzung mit der Rolle des Tieres in unserer Gesellschaft wird implizit das Handeln der Menschen hinterfragt und traditionelles Verhalten kritisch beleuchtet.

Christiane Grüner
Bruno Haberzettl
Tierparadies Schabenreith, Doris Hofner-Foltin und Anita Hauser
Renate Kastner-Fried
Paul Kitzmüller
Jacqueline Korber
Chris Moser
Astrid Pollheimer
Verein RespekTiere, Thomas Putzgruber
Raf
Andy Zorino






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